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Geld leihen,

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Wer heute Geld leihen will, kann auf jede Menge Anbieter zurückgreifen. Doch welche sind die Guten, welche sind Kredithaie oder Betrüger? Wer Aufklärung will hat es schwer! Die meisten Leute gehen deshalb zur erstbesten Bank und akzeptieren stellschweigend, eventuell einen zu teuren Kredit abgeschlossen zu haben oder gar abgelehnt worden zu sein.
Das muss nicht sein!
Stöbern Sie ein wenig und schauen, welche Angebote das Internet in Sachen Geld leihen für Sie bereithält. Klicken Sie auf die einzelnen Bilder uns lassen sich überraschen.

Geld leihen – ein uralter ‚Brauch‘

 

„Kannst du mir was borgen?“

Eine Frage, die sich die Menschen schon stellten, als sie den Steinzeitschuhen entwuchsen. Anfangs war es nicht mal das Geld, dass jemand gegen Aufschlag verlieh. Im alten Zweistromland zum Beispiel – zwischen Euphrat und Tigris – gab man bedürftigen Bauern Getreidesaat, die sie nach der Ernte zuzüglich einiger Körner zurückgaben. Später bildeten sich Gesellschaftsstrukturen, die den einfachen Tauschhandel verdrängten. Der Besitz an Grund und Boden, die Entstehung des mittelalterlichen Lehnswesens und die zunehmende Bedeutung des Geldes machten einige Menschen reich. Andere dagegen besaßen gerade genug zum Leben und viele blieben bitterarm. Die Geld hatten, verliehen es, und die, die es nahmen versprachen, das Geliehene pünktlich zurückzuzahlen. Der sogenannte „Borgkauf“ war hierzulande gang und gäbe.

 

Christliches Zinsverbot verhindert Gewinne

Allerdings galt anfangs das christliche Zinsverbot. Gewinne konnte also keiner erzielen, der dieser Religion angehörte. Die Juden schon! Da Christen sie nicht in ihre Handwerkerzünfte aufnahmen, verlegten viele von ihnen ihre Aktivitäten auf den Handel sowie den gewerblichen Geldverleih. Anno 1179 gestattete Papst Alexander III. ihnen das Zinsgeschäft. Seit dem Ende des Römische Reiches hatte diese ‚wundersame‘ Geldvermehrung pausiert – jetzt lebte sie wieder auf.

 

Die ersten Großbanken entstehen

Neidisch blickten die Leute nun auf ihre jüdischen Mitbürger. Logisch, dass es nach und nach auch den Christen gestattet war, Geld gegen mehr Geld zu verborgen. Repräsentatives Beispiel dafür ist der Augsburger Kaufmann Jocob Fugger. Er gewährte dem späteren römisch-deutschen Kaiser Ferdinand I. ein Darlehen über sage und schreibe 275.333 Gulden. Viele Kaufleute taten es ihm nach und machten das lukrative Geldgeschäft zu ihrer Haupteinnahmequelle. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden die ersten Großbanken in Deutschland und Übersee. Zusammen mit der Börse entwickelte sich ein Geldkreislauf, der heute die Wirtschaft und damit die ganze Welt beherrscht.

 

Die Spreu vom Weizen trennen

Ohne Geld leihen, sprich ohne Kredite, läuft nichts mehr. Kaum könnten Unternehmer neue Firmen gründen, reinvestieren oder Waren beschaffen. Auch im privaten Bereich feiern Kredite Hochkonjunktur. Nur wenige Leute sind noch in der Lage, beispielsweise ihr Auto oder die Wohnungseinrichtung bar zu bezahlen, ganz zu schweigen von Häusern und Grundstücken. Kein Wunder also, dass sich in diesem Sektor Banken und private Investoren die Klinke in die Hand geben. Leider sind unter ihnen jede Menge Wucherer und Betrüger. Hier die Spreu vom Weizen zu trennen fällt nicht immer leicht. Doch wer keine Federn lassen will, wird um diese Arbeit nicht herumkommen …